Machu Picchu

Für viele Besucher Perus – oder sogar Suedamerikas – stellt ein Besuch der verlorenen Stadt der Inka, Machu Picchu, das absolute Highlight ihrer Reise dar. Der Ort ist auch unbestreitbar die spektakulaerste archaeologische Staette des Kontinents. Die ueberwaeltigende Lage und die Kunst seiner Erbauer haben ihm zu Recht weltberuehmt
gemacht.

Die Zugreise zu den atemberaubenden Inkaruinen von Machu Picchu ist das erste einmalige Highlight. Die Strecke fuert entlang von kleinen Andendoerfern, des Urubamba Flusses, der den Weg durch gruene Felder und spektakulaeren Gletschern der Anden kreuzt.

Taeglich besuchen bis 1000 Menschen dieses Dorf. Doch trotz des grossen Andrangs ist es gelungen, die grossartige und mysterioese Atmosphaere zu wahren.

Hinter den Ruinen liegt die steile Bergwand des Wayna Picchu. Es dauert ca. eine Stunde, den steilen Pfad zu erklimmen, aber auch wenn man wirklich ordentlich schnauft und keucht, bis man oben ist – die Muehen werden mit einer spektakulaeren Aussicht belohnt. Nur 400 Personen werden pro Tag fuer den Aufstieg zugelassen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst ;-).

Oben angekommen, besteht die Moeglichkeit ueber Leitern und eine ueberhaengende Hoehle zum kleinen Mondtempel zu wandern. Der Rundweg dauert weitere 2 Stunden und ist absolut zu empfehlen. Von Touristen ist hier keine Spur. So konnte ich in Ruhe all die Energie und die Faszinationen dieses Ortes auf mich wirken lassen.
So besichtigte ich zum Beispiel auch den weniger bekannten, dafür umso schönen Mondtempel der Inkas am Berghang des Wayna Picchu.

Machu Picchu ist jenseits aller Woerter!

20130202-232429.jpg

20130202-232446.jpg

20130202-232524.jpg

20130202-232458.jpg

20130202-232540.jpg

20130202-232605.jpg


Kommentare

Schreibe einen Kommentar